Früh geprägt durch den kleinen Hobbit, den er von seiner klugen Mutter irgendwann, rund um sein zehntes Lebensjahr bekam. Ungefähr zur selben Zeit strahlte das Zweite Deutsche Fernsehen Star Trek - Das nächste Jahrhundert aus. Eine Hand voll Jahre später wurde dann noch mit Katsuhiro Otomos Akira die Liebe zum Manga und zum Comic geweckt.
Dies zusammen legte in dem noch formbaren Burschen ein solides Fundament, von dem aus noch heute regelmäßig in gruselige Dungeons, magische Haine und zu fernen Planeten aufgebrochen wird, um Abenteuer zu bestehen und das Undenkbare zu erleben.

Website | App.net | Twitter | Wunschzettel

Sarah Burrini arbeitet als freiberufliche Comiczeichnerin und Illustratorin in Köln.
Sie veröffentlichte u.a. in der MAD und diverse Kurzcomics in diversen Zeitschriften und Magazinen und wirkte ausserdem an Trickfilmen für die Sendung mit der Maus, Löwenzahn und der kleine Eisbär mit. Seit 2007 zeichnet sie den monatlichen Comicteil für das Kindermagazin BENNI.
Wenn sie nicht gerade versucht, sich davon abzuhalten, Nutella aus dem Glas zu essen, zeichnet sie ihren Webcomic „Das Leben ist kein Ponyhof“, in dem sich das volle Ausmaß ihres Nerdtums zeigt.

Website | Twitter | Facebook | Wunschzettel

Mit einer Aufführung von – nicht Lachen – Schneewittchen und die sieben Zwerge, einer Krieg der Sterne Kino-Vorführung in den Sommerferien und der abendlichen Radioausstrahlung vom kleinen Hobbit im WDR war der Boden schon in den frühen 80er Jahren bereitet für eine tiefgehende Fantasy- und Science Fiction Begeisterung. Es folgte – logischerweise – die mehrfache Lektüre vom Herrn der Ringe, später kamen mit Akira Comics und mit Calvin und Hobbes Cartoons dazu.

Und seitdem streift Peter durch mehr oder wenige fremde Welten, privat auf Live-Rollenspielen als Nordmann, Ritter oder Flötenspieler, beruflich als Schauspieler und Feuertänzer.

Website | Twitter | Wunschzettel

Es ist unklar, ob Han Solo oder Saber Rider an meiner Faszination für Science-Fiction Schuld sind. Das Genre oszillierte immer schon zwischen Epos und Trash, war aber zentraler Bestandteil meiner Kindheit (siehe auch: Gänsehauteffekt beim Abspielen der Melodie von Captain Future). Über die Bibliothek meines Vaters kam ich früh an den großartigen Stanislav Lem, und in der Fantasy liebte ich (Anti-)helden wie Kane oder Elric von Melniboné. Natürlich gab es eine Rollenspielgruppe. Natürlich fing sie mit DSA an um sich dann Richtung Warhammer und Cyberpunk weiterzuentwickeln (Thank you for the term, Mr. Gibson). Das erste Computernetzwerk war noch BNC-basiert, aber die Games im Wohnzimmer machten deshalb nicht weniger Spaß. Schaue jetzt eine Barclay-Folge ST TNG und hoffe, Ihr habt Spaß mit megamagisch.

Mit dabei in den Episoden 0 bis 9.

Website | Twitter | Facebook | Wunschzettel