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Feeds? Abonnieren?! Was zum…
Wie viel muss man eigentlich noch zu RSS-Feeds schreiben? Nichts, sollte man meinen, aber lieber mal sicher gehen.
Um nicht immer wieder und wieder die Websites, von denen man weiß, dass sie einem gefallen, abgrasen zu müssen, gibt es RSS- bzw. Atom-Feeds. Das ist im Endeffeckt nichts anderes, als eine weitere Möglichkeit, Inhalte anzubieten. Nur sind solche Feeds nicht vornehmlich dazu gemacht, besonders hübsch für Menschen im Webbrowser aufbereitet zu werden. Sie sollen von Software gelesen werden können und das möglichst genau, um immer gleich zu wissen, was es Neus gibt. So dass Mensch einen oder zumindest nur ein paar Wenige «Punkte» hat an denen alles zusammen läuft.
Im falle eines Podcasts, also Mediendateien, die auf diese Weise ausgeliefert werden, wäre so ein Stück Software im besten Falle ein Podcatcher, wie iTunes, Miro oder Instacast.
Auf Tim Pritloves Metaeben gibt es eine ganze Liste empfehlenswerter Podcatcher und weiterer Tipps.
megamagische Feeds
Für viele dürfte der einfachste Weg, megamagisch zu abonnieren, wohl unser Eintrag im iTunes Podcast-Directory sein.
megamagisch gibt es derzeit in den drei Geschmacksrichtungen m4a (schön kleine Dateien mit trotzdem gutem Sound und von vielen Geräaten unterstützt), mp3 (wird von so ziemlich allem abgespielt, was nach dem 30 jährigen Krieg entwickelt wurde) und opus (Auch sehr klein, auch toller Sound und offen). Außerdem biete ich alle drei Formate auch per BitTorrent an (m4a-torrent, mp3-torrent und opus-torrent). In Potcatchern leider wenig verbreitet ist BitTorrent aber eigentlich das am besten geeignete Protokoll für Podcasts. Ein Blick lohnt also.
Die BitTorrrent-Feeds kann ich übrigens Dank des tollen Bitlove Projekts anbieten, das Ihr ja vielleicht mal mit Flattr und Lob überschütten könnt.
Und zu guter Letzt gibt es dann noch diesen allgemeinen Feed zur gesamten Seite. Der enthält keine Podcast Metadaten, ist aber wohl am besten geeigent, für jeden, der einen einfachen Newsreader verwendet und nichts verpassen mag.